Dill+Hauf plant und realisiert Verkaufstätten für Handel und Gewerbe. Die bisherigen Bauvorhaben zeichnen sich durch ihre ansprechende Gestaltung und ihre Wirtschaftlichkeit aus. Ein besonders wichtiger Faktor ist zudem die ständige Terminkontrolle.
Der wichtigste Faktor im Einzelhandel ist immer der Standort der Geschäfte. Während Industriebauten nicht, und Verwaltungsbauten eher selten in den hochfrequentierten Innenstadtbereichen liegen, ist der Einzelhandel auf die Nähe zum Konsumenten angewiesen. Diese Tatsache wird sich auch immer in der Architektur wiederspiegeln. So bedarf es bei Verkaufsstätten meist individueller Lösungen, da sich die Architektur in das Innenstadtbild einfügen, gleichzeitig aber auch eigenständig und attraktiv sein muss.
Ein Beispiel für eine derartige Herangehensweise ist das Im Jahr 2009 von Dill+Hauf entwickelte Gesamtkonzept für die Umplanung und Sanierung der Brettener Innenstadt, insbesondere des Sporgassenparkplatzes. Der Entwurf beinhaltete einen randständigen Baukörper mit Geschäfts- und Wohneinheiten, welcher sich optisch an der vorhandenen Bebauung orientierte, sich aber auch eigenständig zum Platz hin präsentierte. Der Entwurf beinhaltete auch eine Tiefgarage, sowie eine untererdige Umgehungsstraße
Zu den größten realisierten Projekten in dem Sektor Verkaufsstätten gehören der Neubau des Kraichgau-Centers Bretten (KCB), einem ca. 10.000 m² großen Gebäudekomplex mit Geschäfts- und Bürobereichen. Ebenfalls von Dill+Hauf in Bretten errichtet ist das Bekleidungsgeschäft „Modepark Röther“.
Unsere 30jährige Erfahrung erlaubt uns, maßgeschneiderte Lösungen für unsere Kunden zu entwickeln und diese termin- und kostengenau zu realisieren.